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Gute konstruktive Gespräche blicken hinter die Fassade

19. November 2021

pexels angela roma 7480297
Foto von Angela Roma auf Pexels.com

Gute konstruktive Gespräche blicken hinter die Fassade

Wäre es nicht schön, wenn Menschen zusammenkämen und spannende und anregende Gespräche hätten, in denen Informationen bereitwillig ausgetauscht und Meinungen ergebnisoffen diskutiert würden, Missverständnisse sofort erkannt und beseitigt würden?

Ich sitze am Schreibtisch und stelle mir diesen Idealzustand vor. Ja, das wäre schön!

Die Praxis sieht allerdings häufig anders aus: Rechthaberei, betretenes Schweigen, unangenehme Atmosphäre und Missverständnisse sind an der Tagesordnung.

Es fehlt jede Gesprächsführung!

Ein gutes Gespräch zu führen, bei dem sich alle Gesprächspartner wohlfühlen, ist gar nicht so einfach. Gelungene Konversation ist eine hohe Kunst. Aber auch eine lernbare. Und die Voraussetzung dazu bringt – theoretisch – jeder mit: echtes Interesse an seinem Gegenüber.

Ob Vorstellungsgespräche, eine Verhandlung mit einem Geschäftspartner:in oder der Termin mit einer Kundin und einem Kunden, es gibt genügend Gelegenheiten, in denen ein gutes Gespräch von Vorteil ist. Durch eine gelungene Gesprächsführung können Sie schneller Kontakte knüpfen, bessere Informationen erhalten und Ihre Ziele leichter verfolgen.

Gespräche zu führen, kann heikel sein

Besonders, wenn es darum geht, Kritik zu äußern oder Konflikte anzusprechen. Gute Gesprächsführung zielt darauf ab, Informationen klar und transparent zu vermitteln, als Person deutlich zu werden und glaubwürdig aufzutreten, sich um tragfähige Beziehungen zu bemühen und wirksame Vereinbarungen zu treffen.

Eins wird an dieser Stelle deutlich: Sollen schwierige Gespräche einen Erfolg haben, so bedürfen sie einer gründlichen Gesprächsvorbereitung. Im Gespräch gilt es, die unterschiedlichen Sichtweisen deutlich werden zu lassen, Hintergründe zu verstehen und auch bei stürmischer See den Kurs zu halten.

Die Initialzündung für Schwierigkeiten liegt oftmals in der Vergangenheit

Der Startschuss für schwierige Situationen oder Zusammenstöße, die Gesprächsbedarf erfordern, wird schon lange im Vorfeld, in der Vergangenheit abgefeuert. Vielleicht merkt man zunächst nur ein Unwohlsein, wenn man auf eine bestimmte Person trifft, die im schlimmsten Fall in einer absoluten Aversion münden kann. Dann ist es höchste Zeit, schwierige Gespräche zu führen, damit sich Menschen wieder begegnen können und – gerade im Unternehmenskontext – wieder miteinander arbeiten können.

Häufig werden dann schnell Gespräche initiiert, um den offensichtlichen Missstand zu beseitigen. Gerade schnelles Agieren vernachlässigt oftmals eine gründliche Gesprächsvorbereitung. Und diese bestimmt den Erfolg. Man sieht in der Regel nur die Spitze des Eisbergs (Worte, Körperhaltung, Gestik, Mimik). Diese Spitze ist meist der Gesprächsanlass. Die eigentliche Frage jedoch ist, was steckt dahinter? Wie kommt es, dass dieses Thema zum Thema wird? Und wie schaffe ich es, so viel wie möglich von dem Unsichtbaren an die Oberfläche zu holen? Nun ist Sachverstand gefragt, denn von der Gesprächsführung und dem Gesprächsrahmen hängt es ab, wie viel die betroffenen Gesprächspartner:innen zeigen werden.

Konstruktive Gespräche brauchen eine gute Vorbereitung

Was also sollte ich bedenken, wenn ich ein wichtiges Gespräch führen will? Wie sieht die Struktur eines solchen Gesprächs aus? Wie ermögliche ich eine Gesprächsatmosphäre, sodass die Suche nach „der Wahrheit“ beginnen kann? Und wie treffe ich am Ende wirksame Vereinbarungen, mit denen sich die Beteiligten wohlfühlen und die zukunftsfähig sind?

Ein häufiger Irrglaube zu Beginn eines kritischen Gespräches ist, dass am Ende alles gut sein wird. Nein, nicht immer. Aber es wird auf alle Fälle besser werden, da von Sitzung zu Sitzung die Probleme identifiziert werden, die zu den Schwierigkeiten führten. Das Führen kritischer Gespräche führt nicht zu schnellen Lösungen, wie „vertragt euch wieder, Hände schütteln und dann zurück an die Arbeit“. Leider nein.

Wichtige Voraussetzungen, um kritische Gespräche zum Erfolg zu führen

Zuhören und wirken lassen

Ihren Gesprächspartner:innen ausreden zu lassen, hat viel mit Respekt und vor allem mit „aktivem Zuhören“ zu tun. Ich muss leider feststellen, dass „aktives Zuhören“ für einige Menschen sehr schwer geworden ist. Zu sehr beschäftigen sie die eigenen Gedanken und die eigenen Ansichten, die dann schnell über die Zunge rutschen, anstatt das eben Gehörte zunächst einmal wirken zu lassen. In konstruktiven Gesprächen führt jeder seinen Gedanken bis zum Ende. Falls Unterbrechungen eintreten, bitten Sie freundlich, aber bestimmt darum, ausreden zu dürfen.

Dialog nicht Monolog

Führen Sie einen echten Dialog. Kommunikation ist nicht einseitig. In schwierigen Situationen gehören die unterschiedlichen Positionen der Gesprächspartner auf den Tisch. Die Gesprächsführung wird auf ein ausgewogenes Gespräch achten. Haben Sie das Gefühl, zu kurz zu kommen, bitte Sie um Redezeit. Im Gegenzug motiviert die Gesprächsführung, Personen, die sich zu wenig in einen Dialog einbringen, das Wort stärker zu ergreifen.

Kommen Sie vorbereitet ins Gespräch

Für ein erfolgreiches Gespräch ist eine gute Vorbereitung unerlässlich. Das bedeutet natürlich auch, dass bereits aus der Einladung zu einem konstruktiven Gespräch der Anlass, das Thema und die Teilnehmer ersichtlich sind. Nehmen Sie sich im Vorfeld genügend Zeit, um sich auf das anstehende Gespräch vorzubereiten. Mit der passenden Vorbereitung können Sie bösen Überraschungen aus dem Weg gehen und sich stattdessen professionell präsentieren.

Machen Sie sich Ihre Ziele klar!

Gespräche sind niemals Selbstzweck, sondern verfolgen Ziele. Leider sehe ich auch hier zu häufig, dass die Ziele des konstruktiven Gesprächs nicht klar sind. Gerne überlässt man den Ausgang dem Zufall. „Schauen wir doch einmal, wie sich das entwickelt und was alle hier mitnehmen können.“ Nein, so geht das nicht! Sie überlassen nichts dem Zufall! Nehmen wir an, dass Sie einen Gesprächstermin mit einer schwierigen Kundin, einem schwierigen Kunden wahrnehmen. Dann werden Sie sich im Vorfeld Ihr Ziel überlegen. Welche Zugeständnisse können Sie eingehen und wo liegt Ihre Grenze? Orientieren Sie sich während des gesamten Gesprächs an Ihrem Ziel und greifen Sie rechtzeitig ein, sollte das Gespräch eine andere Richtung einschlagen.

Stellen Sie die richtigen Fragen

Gespräche können Sie mit geeigneten Fragen lenken. Indem Sie nachfragen, zeigen Sie dem Gesprächspartner:in Ihr Interesse. Auch fördern Fragen den Informationsaustausch und führen zu mehr Verständnis. Allerdings Achtung vor manipulativen Fragen. Genau solche Fragen verwenden Sie auf keinen Fall, denn gerade entstandenes Vertrauen zerstören Sie dadurch in Sekunden.

Schwierige Gespräche zwischen emotional angeschlagenen Gesprächspartnern finden immer in Begleitung einer professionellen Gesprächsführung statt.

Konstruktive Gespräche zu führen, ist lernbar und trainierbar. Am Ende eines Seminars erlangen Teilnehmende mehr Klarheit und Sensibilität, sodass sie konstruktive Gespräch ergebnisorientiert führen können.

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